Blog-Archiv 2015

Weihnachten 2015

Wir wünschen Ihnen geruhsame Feiertage und ein gutes neues Jahr.

 

Mit freundlichen Grüßen

 

Manfred Borg

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Weihnachtslesung

Alle Jahre wieder…

 

Eigentlich gibt es ja genügend. Mindestens dreimal die Woche wird im Dezember gesungen, gelesen, der Mensch berieselt mit Musik, Gedanken und Geschichten zur Weihnachtszeit. Dass Jutta Sporer und ich nun schon im sechsten Jahr in die Bütt steigen, liegt an ihrer Beharrlichkeit und unserer Überzeugung doch noch was Neues bieten zu können. Wie immer wird es nicht allzu heilig, nicht immer ist vom Christkind, der Krippe, der Kindheit, Nachkriegszeit und Armut die Rede. Manchmal kommt es schräg, manchmal nachdenklich... von Helge Schneider bis Umberto Eco.

 

Wir laden Sie hiermit recht herzlich ein zu unserer Weihnachtslesung am 11.12.2015 um 19.30 Uhr in der Rösterei KaffeeKultur

 

Der Eintritt ist frei. Christiane sorgt für die weihnachtliche Stimmung. Sie kommen und wir freuen uns.

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Uli Hofs Strichmännchen

Uli Hofmann, der Schwabe an der Waterkant. Geboren 1945 in Creglingen, Graphiker und Maler in Stuttgart. Studierte an der Staatl. Akademie der Bildenden Künste in Stuttgart bei Prof. Sonderborg und Klaus Huber (1968 – 1973). Vertreten in den öffentlichen Sammlungen von Stuttgart.

 

Kennengelernt habe ich Ihn vor einigen Jahren im Freundeskreis. Danach gab es mehrere Begegnungen, gemeinsame Silvesterfeiern und immer wieder mal ein Atelierbesuch bei Ihm an der Waterkant, verbunden mit Ateliererkundungen, Gespräche über den Kunstmarkt, neu geschaffene Bilder, Techniken etc. Seit einiger Zeit habe ich einige seiner Bilder mit nach Fulda genommen und Ihnen im Buchladen präsentiert. Nachdem Uli Hofmann nun in seiner alten Galerie Bühler in Stuttgart zu seinem 75. Geburtstag eine Ausstellung hatte, reifte der Wunsch, diese Ausstellung mit neu entstandenen Bildern auch in Fulda zu zeigen. Über viele Jahre hat Uli Hofmann, neben seiner neuen Vorliebe für großformatige Gemälde, die seinen Garten und die norddeutsche Küstenlandschaft zeigen, immer wieder seine Strichmännchen gezeichnet, die wir Ihnen nun in einer kleinen Auswahl zeigen wollen. Wir haben leider dafür in der Buchhandlung zu wenig Ausstellungsfläche und so freue ich mich, dass wir die Räume von „KaffeeKultur“ dafür nutzen können.

 

Ich lade Sie hiermit recht herzlich ein zur Vernissage der Ausstellung „Uli Hofs Strichmännchen“ in der Rösterei „KaffeeKultur“ am 16. Oktober 2015 um 19.30 Uhr, Löherstr. 22.

 

Die Ausstellung wird bis Ende November zu sehen sein.

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Kulturfest in der Löherstraße am 5.9.2015

Werte Literaturfreunde,

jetzt wird´s langsam ernst. Wir sind gerüstet und beobachten gespannt die Wettervorhersage. Doch all die Jahre hatten wir Glück und darauf hoffen wir auch dieses Jahr. Wieder gibt es außergewöhnliche kulinarische Versorgung und ein mannigfaltiges Musikprogramm. Auch die Kids haben wir nicht vergessen. Wer es genau wissen will, das Programm steht auf der Webseite der Löherstraße..oder Sie lassen sich einfach überraschen. Von 11.00 Uhr bis 22.00 Uhr, zum Abtanzen auch noch danach in der Green Swan Gallery..


Sie kommen und wir freuen uns.


Mit feundlichen Grüßen


Manfred Borg

 



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Nachtrag zur Matinée

Werte Literaturfreunde,


die Tage feiert die „KaffeeKultur“ , unser Bündnispartner und Veranstaltungsort der „Literarischen Matinée“, ihr zehnjähriges Bestehen, Grund für uns mal nachzuforschen, wie lange wir schon in ihren Räumen die Matinée anbieten. Jutta führt genau Buch und wir müssen mit unserem 10jährigen noch ein Jahr warten. Vorgestellt wurden von Jutta Sporer, Gabriele Stadtaus und Manfred Borg dieTitel, die Sie auch mit Beschreibung auf der Entréeseite unserer Homepage finden. Jetzt ist erstmal Sommerpause. Den Termin für die neue Matinée werden wir Ihnen rechtzeitig mitteilen. Derzeit sind wir mit den letzten Vorbereitungen zum jährlichen Strassenfest ( 5.9. vormerken) beschäftigt. Hier stehen die genaueren Infos auf der Homepage der Löherstrasse. Soweit er noch vor Ihnen liegt, wünscht Ihnen der „Ulenspiegel“ eine schönen erholsamen Urlaub.

Ich gelobe Besserung

Es wird alles zwar nicht gut, aber besser, wenigstens was die Pflege unserer Webseite angeht. Die wichtigsten Dinge, wie der regelmäßige Kontakt zu Ihnen, geht im Alltag unter. Das soll sich ändern. So will ich mir zukünftig die Zeit nehmen, mit Ihnen zu korrespondieren und Sie aktuell über Neuigkeiten aus dem Ulenspiegel informieren. Heute wird der Anfang gemacht mit dem Hinweis auf unsere nächste Lesung, die mir sehr am Herzen liegt. Obwohl meine Faltbootaktivitäten weit zurückliegen, hat mich das Buch von Janice Jakeit begeistert, da es nicht nur eine sportliche Höchstleistung beschreibt, sondern viele Gedanken zu Lebenssinn, Umweltzerstörung und eigene Veränderung beinhaltet und überzeugend rüberbringt. Wenigstens einmal im vierzehntäglichen Rhythmus will ich Sie auf Neuerscheinungen hinweisen, die mir aufgefallen sind und nicht immer auf Bestsellerlisten auftauchen. Ich hoffe, dass meine KollegInnen, aber auch Sie als literarisch Interessierte(r), mich dabei unterstützen.

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Lesung mit Janice Jakait am 18.6.2015

Was treibt eine Frau an, die gesicherte Existenz als IT-Beraterin  aufs Spiel zu setzen und sich mit einem Ruderboot, ohne Hilfe, ohne Begleitung, aufzumachen und den Atlantik zu überqueren? Zwischen Portugal und der karibischen Insel Barbados liegen 6500 km. 90 Tage war Janice Jakeit unterwegs, überwiegend auf der Ruderbank sitzend, in notwendigen Pausen immer mal abgetrieben, Unmengen an Müsli und Fertignahrung an Bord, insgesamt mehr als eine Tonne, die mit reiner Muskelkraft zu bewegen war. Janice Jakeit steigt aus dem Alltag aus, Sie sucht nach ihrer eigenen Identität; die Reise, nicht nur eine sportliche Herausforderung sondern auch eine Reise in sich selbst. In ihrem Buch „ Die tosende Stille“ beschreibt die Autorin Geschehnisse und die eigene Nachdenklichkeit.  Rüdiger Nehberg schreibt ihr: „Dein Buch ist in vieler Hinsicht eine Meisterleistung: ehrlich, poetisch, sprachgewaltig und spannend. Vor deiner geplanten Pazifiküberquerung schlage ich Dir einen Deal vor: Du lehrst mich deine Schreibe und ich verrate Dir, wie man selbstlenzende, unkenterbare Fahrzeuge baut, wo Schlafsäcke keine Chance haben, nass zu werden.“
Mit ihrer Aktion hat die Autorin die Kampagne „Silent Oceans“ von Ocean Care unterstützt. „..denn wie könnte ich Kindern heute dieses Boot zeigen, von fliegenden Fischen, Walen und Delphinen erzählen, um große Augen in Ihre Gesichter  zu zaubern, wohlwissend, dass wir im Begriff sind diese Geschöpfe auszurotten.“
Sie erwartet eine spannende Lesung, unterstützt von vielen Bildern, am 18. Juni 2015 um 20.00 Uhr im Kulturkeller, Jesuitenplatz 2. Einlass ist ab 19.30 Uhr. Eintrittspreis 8.-Euro. Karten gibt es im Vorverkauf im Ulenspiegel und im Museumscafé.

siehe auch tegut Interview mit der Autorin

 

 

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Matinée am 25.1.2015

Liebe kleine lesende Minderheit,


nach längerer Vorweihnachtspause steigen wir, das ist Jutta Sporer, Jo Weisenborn und Manfred Borg, wieder einmal in die Bütt, um Ihnen drei bemerkenswerte Bücher vorzustellen. Tatort, wie seit Jahren, die Rösterei KaffeeKultur, unserer Buchhandlung gegenüber. Termin: Sonntag, den  25. Januar 11.00 Uhr. Frühstück wird vorher angeboten. ..und wie immer freuen wir uns auf Ihr zahlreiches Erscheinen. 

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Mascha Kaléko

Wir laden Sie recht herzlich ein zu unserem nächsten literarischen Highlight:
„… sie sprechen von mir nur leise“ ein lyrisch-musikalisches Portrait als Hommage an
die Literatin


Mascha Kaléko


Vorgetragen und inszeniert von der Schauspielerin Paula Quast, begleitet von der Cellistin
Krischa Weber
Am Freitag, den 30. Januar 2015 um 20.00 Uhr im Kulturkeller, Jesuitenplatz in Fulda.
Paula Quast begeistert seit vielen Jahren mit Ihrer Kaleko Inszenierung und wir freuen uns über ihre Zusage.  Krischa Weber, die die Texte mit eigenen Improvisationen nachklingen lässt, ist Organisatorin von Kulturprojekten, Mitglied in verschiedenen Ensembles, schreibt Filmmusik und entwickelt Musikkonzepte. Mehr entnehmen Sie der Homepage von Paula Quast (www.paula-quast.de).


Einlass 19,30 Uhr. VVK 9.-, Abendkasse 10.-
Karten gibt es ab sofort beim Ulenspiegel und im Museumscafé.


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